Aktuell 2008

Dressur-ABC
Story in der „Kavallo“

15. November 2008 – Wie eine Lektion auszusehen hat, ist das eine, wie man sie…

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… ganz korrekt hinbekommt, das andere – und welchen Sinn sie hat, fällt meistens unter den Tisch. Damit ist jetzt Schluss: Kompakt auf einem Blick von A bis Z beschreibt Fachbuch-Autorin Britta Schöffmann in Zusammenarbeit mit der vielfachen Olympiasiegerin Isabell Werth einzelne Lektionen, welche Ziele sie verfolgen und wie der Reiter Probleme in den Griff bekommt. Die Kriterien der Ausbildungsskala lassen sich mit diesen Lektionen gut erarbeiten, vor allem Losgelassenheit und Anlehnung stehen im Mittelpunkt.

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Special im
schweizer Kavallo

8. November 2008 – Ein 16-seitiges Special über Britta Schöffmanns Bestseller …

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…   „Lektionen richtig reiten“ brachte jetzt die schweizer Pferdezeitschrift Cavallo. Das Buch, das bereits in mehrere Sprachen übersetzt wurde, erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. „Es freut mich natürlich“, so betont die Autorin, „dass es auch drei Jahre nach der Ersterscheinung noch so gut läuft und nach wie vor nur gute Kritiken hat.“ 

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„Jedes Pferd ist anders“
Positives Leser-Echo

5. Oktober 2008 – Im Amazon Ranking hat mein neues Buch „Jedes Pferd ist anders“ …

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…  durchweg positive Kundenrezensionen erhalten, das freut mich als Autorin natürlich sehr. Aber auch die weniger positiven Einträge sind für mich nützlich, denn diese Kritikpunkte kann ich bei der Überarbeitung für eine Neuauflage berücksichtigen

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Das Buch ist da
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27. Juli 2008 – Es wird zwar noch einige Tage dauern, bis „Jedes Pferd ist anders“ auch …

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…   tatsächlich im Laden steht, und auch im Online-Buchhandel kann man es im Moment nur vorbestellen. Aber es ist fertig! Gerade ist der erste Karton aus der Druckerei im Verlag angekommen, und dort war man so nett, mir sofort ein Exemplar zu schicken. Es ist doch immer wieder ein großartiges Gefühl, so ein neues „Baby“ endlich in den Händen zu halten — ich hoffe, das Lesen macht dann demnächst genauso viel Freude. 

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„Balkenhol“
bei eurodressage

18. Juli 2008 – Das englischsprachige Buch von Klaus Balkenhol „The Man and his  …

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… Training-Methods“ ist auf der Website von eurodressage zu bestellen.

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Gute Noten
für Groß und Klein

11. Juli 2008 – Vollen Einsatz zeigten zwölf Reiterinnen des Krefelder Reitvereins Luisenhof …

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…  beim jüngsten Reitabzeichenlehrgang, den ich dort gegeben habe. Während die älteren Teilnehmerinnen fleißig an L-Lektionen arbeiteten, hatten die Kleinsten großen Spaß daran, erstmals ohne Bügel reiten zu dürfen. Und auch beim Theorie-Unterricht waren alle voll bei der Sache, und so mancher Lehrer würde sich soviel Aufmerksamkeit und Beteiligung im Unterricht sicher wünschen. Aber wenn’s um Pferde geht,… Klar, dass am Ende alle mit guten Noten ihr Abzeichen bestanden haben.

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PM-Horsemanship-
Leitlinien

8. Juli 2008 – Aus der Feder von Britta Schöffmann stammen die neuen Horsemanship-Leitlinien, …

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… die sich die Persönlichen Mitglieder der FN in diesem Jahr gegeben haben. Unter der Überschrift „PM – wir für Horsemanship“ sind in acht Punkten die ideellen Ziele und Inhalte der PM thematisiert.

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Lektionen-Buch auch
auf Niederländisch

7. Juli 2008 – Seit gestern habe ich es in Händen: „Lektionen richtig reiten“ auf Niederländisch. …

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…  „Groot Handboek Dressuur – Dressuuroefeningen van A tot Z“ heißt es in der Sprache unserer Nachbarn. Das Cover ist anders aufgemacht, gefällt mir aber auch sehr gut. Mal sehen, wie es die Amerikaner machen werden, die das Buch demnächst auf Englisch herausbringen. Unterdessen reißt das Auslandsinteresse an den Büchern nicht ab: Gerade wurden die Lizenzen für „Die Skala der Ausbildung“ und „Klaus Balkenhol – Dressurausbildung nach klassischen Grundsätzen“ von dem spanischen Verlag Picobelli Publishing S.C.P erworben.

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Mein neues Buch
ist fertig

29. Mai 2008 – Uff. Es ist vollbracht. Mein neues Buch ist fertig und so gut wie im Druck. …

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…   Der Titel des „Werkes“: „Jedes Pferd ist anders – typgerecht reiten, individuell ausbilden“. Ein solches Buch zu schreiben war mir schon länger ein Anliegen. Immerhin habe ich im Laufe vieler Jahre die unterschiedlichsten Pferdetypen kennengelernt, habe auch jetzt zwei ganz unterschiedliche Vertreter ihrer Art unterm Sattel und muss mich tagtäglich auch beim Unterrichten auf die verschiedensten Pferde unterschiedlicher Rasse, Gebäude und Geschlechter einstellen. Und genau das ist es, was mir unglaublich viel Spaß bereitet. Bis „Jedes Pferd ist anders“ auf den Markt kommt, dauert es allerdings noch ein wenig. Im Handel wird das Buch – natürlich wieder im Kosmos-Verlag – ab dem 11. August sein, bei Amazon habe ich es schon mit einer kurzen Vorankündigung entdeckt. Etwas über 180 Seiten stark mit vielen Fotos und Zeichnungen versehen soll dieses Buch auch den Reitern von „ganz normalen“ Pferden ein wenig Hilfestellung bieten bei der täglichen Arbeit und der weiteren Ausbildung. Denn jedes Pferd ist nicht nur anders ­ jedes Pferd ist auch einzigartig!

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„Lektionen richtig reiten“
künftig auf Englisch

28. Mai 2008 – Hin und wieder flattern einem ja auch mal schöne Briefe ins Haus. So wie vor …

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…  einigen Tagen der Brief vom Kosmos-Verlag mit dem Hinweis, dass nun auch mein Buch „Lektionen richtig reiten“ ins Englische übersetzt wird. Der amerikanische Verlag Trafalger, der ja bereits mein Balkenhol-Buch jenseits des Großen Teichs sehr erfolgreich in Englisch herausgebracht und damit auch für andere englischsprachige Länder interessant gemacht hat, erwarb nun auch die Lizenz fürs Lektionen-Buch. Bis alles übersetzt und neu gesetzt ist, wird es allerdings noch dauern. Damit gibt es dann „Lektionen richtig reiten“ nicht nur auf Deutsch, sondern auch auf Niederländisch (müsste bald erscheinen) und künftig auf Englisch – und „Die Skala der Ausbildung“ sogar bereits auf Tschechisch.

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Equitana Open Air
Alle Jahre wieder…

16. März 2008 – …ist Equitana-Time. Zumindest für mich. Am Wochenende bin ich zum zehnten Mal …

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…  bei der Equitana Open Air im Einsatz als Richterin und auch ein wenig als Moderatorin für den Pferdesportverband Rheinland. Und da ich auch bei der „normalen“ Equitana regelmäßig dabei bin – in frühen Jugendtagen als Reiterin, später als Richterin, Moderatorin und Buchautorin -, gehöre ich also eigentlich schon fast zum Inventar. Macht nichts. Irgendwie macht es immer wieder Spaß. In Neuss stehen für mich vor allem Einzel-Küren und Quadrillen-Wettbewerbe auf dem Programm. Außerdem soll ich am Sonntagnachmittag wieder den Rekord-Versuch der größten Haflinger-Quadrille der Welt für den Eintrag ins Guiness-Buch ganz offiziell bezeugen. Mal sehen, ob alles klappt.

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„Pferderechtsabend“ zum
brisanten Thema Doping

13. März 2008 – Dr. Britta Schöffmann moderiert „Pferderechtsabend“ zum …

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…    brisanten Thema Doping. Bereits zum vierten Mal trafen sich Deutschlands Pferderechtsanwälte auf dem zentralen Deutschen Pferderechtstag am 14. März 2008 in Dortmund anlässlich des Internationalen Hallenreitturniers. Wie bei den vorhergehenden Kongressen war auch die diesjährige Veranstaltung schon Wochen vor Beginn ausgebucht. Im traditionellen Vorabendprogramm am 13.3.2008, dem Pferderechtsabend, diskutierten über 140 Gäste in der VIP-Lounge der Westfalenhalle zum Thema „Doping im Pferdesport“. Moderiert wurde die Expertenrunde von der Journalistin und Fachbuchautorin Dr. Britta Schöffmann. Auf dem Podium engagierten sich Dr. med.vet. Michael Düe für die FN, Dr.med.vet. Hassenbürger (als FEI Tierarzt vor Ort), sowie von der Veranstalterseite Dr.Kaspar Funke und Dr.Jochen Berninghaus. Von den aktiven Sportlern waren Springreiter Alois Pollmann-Schweckhorst und Dressurreiter Hubertus Schmidt vertreten sowie als Rechtsanwalt und Turnierrichter Dr. Dietrich Plewa. „Die Null-Lösung ist in der Realität nicht praktikabel“, brachte Nationenpreisreiter Alois Pollmann-Schweckhorst die Meinung vieler Reiter auf den Punkt. „Wir bewegen uns vielfach in einer Grauzone, weil uns niemand exakt sagen kann, wie lange bestimmte Wirkstoffe im Körper des Pferdes abgebaut werden.“ Der im Stall von Paul Schockemöhle wirkende Springreiter brachte ein simples Beispiel: Ein nervöses Pferd bekommt vor dem Scheren ein Sedativum, um Stress und Verletzungen zu vermeiden. „Nun sagt der erste Tierarzt, das Medikament ist nach zehn Tagen abgebaut, der zweite meint nach 14 Tagen. Um wirklich sicher zu sein, müsste ich eine Blutprobe nehmen lassen und in Paris zur Untersuchung geben. Die nehmen jedoch keine Aufträge von Privatpersonen an. Da es für mich keine hundertprozentig sichere Möglichkeit zum Testen gibt, bleibt eine Unsicherheit und das Risiko, in die Falle zu laufen.“ In einem waren sich alle Referenten einig: Eine Leistungssteigerung des Pferdes durch bestimmte Medikamente ist genauso abzulehnen, wie eine Überdeckung von Schmerzen, formulierte es Dr. Joachim Berninghaus, Vorsitzender des Dortmunder Reitvereins. „Doping ist Betrug“, war das eindeutige Credo. Bevor jedoch ein in Verdacht geratener Reiter vorschnell verurteilt wird, muss unterschieden werden zwischen Doping und einer unerlaubten Medikation. Dr. Michael Düe von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung ist der Meinung, dass es zur Null-Lösung keine Alternative gibt. „Wir haben immer propagiert, der Reitsport ist sauber. Jetzt zu vermitteln, die Null-Lösung zu ändern, würde uns nach außen unsere Glaubwürdigkeit nehmen.“ Funke hat 70.000 Euro im Jahr investiert, um pro Veranstaltung zehn zusätzliche Dopingproben zu ziehen. „Wir brauchen noch viel mehr Forschung für ein sicheres Nachweissystem“, forderte FEI-Tierarzt Dr. Heinrich Georg Hassenbürger. Und Alois Pollmann-Schweckhorst zog das Fazit: „Eine Ethik-Kommission muss her, um genauere Differenzierungen zwischen unerlaubter Medikation und Doping zu ermöglichen.“ Foto: Julia Wentscher

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